Deshalb gibt es in der Kleinwohnanlage einen Freizeitraum mit einer Besonderheit der Wildbar.
Diese Bar wird von Manfred Wild, einem Bewohner des Heims, geführt und ist ein beliebter Treffpunkt. Ausgeschenkt werden Säfte, Limonade und Kaffee für den Ein- und Verkauf ist der Betreiber selber verantwortlich.
Zudem treffen sich die Bewohner im Freizeitraum, um gemeinsam TV zu schauen, Billard zu spielen oder am Tischfußballkasten zu kicken. Kontakte zur Dorfbevölkerung seien aber eher selten, sagt Veronika Lechleitner-Battlogg, die stellvertretende Heimleiterin:
Es sind schon Berührungsängste da. Wir versuchen, uns in die Dorfgemeinschaft zu integrieren. Wenn unsere Betreuten nach außen gehen, klappt es gut, aber es kommt praktisch nicht vor, dass Menschen von außen zu uns kommen. Dabei böte sich gerade die Wildbar an, Schwellenängste zu überwinden.
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