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Wo 380 Kameras zusammenlaufen: Die "Tunnelwarte" der Asfinag

©VOL.AT/Rauch
Beinahe 380 Kameras überwachen den Verkehr entlang der A14 und in den Vorarlberger Tunneln. Ausgewertet werde diese am Asfinagstandort in Hohenems, 24 Stunden 365 Tage im Jahr. Wir warfen einen Blick hinein.
Die "Tunnelwarte" der Asfinag

Jeweils zwei Asfinag-Mitarbeiter sitzen rund um die Uhr vor dutzenden Bildschirmen in der regionalen Verkehrsmanagementzentrale der Asfinag, auf denen die verschiedenen Kamerabilder angezeigt werden. Der Fokus liegt dabei klar auf den Tunnels: Nur 54 der 380 Kameras sind außerhalb von Tunnelanlagen installiert.

Mitarbeiter können sofort reagieren

Wenn nun in einem Tunnel etwas passiert, werde dies durch die sogenannten “Tunnelreflexe” erkannt und auf einen Hauptbildschirm gespielt. Dann können die Asfinagmitarbeiter sofort reagieren, dies reicht von Tunnelsperren bis zum Einweisen der Einsatzkräfte. Dennoch sind alle 250 Meter Alarmknöpfe, die direkt mit der Verkehrsmanagementzentrale verbunden sind. Dies garantiere die schnellstmögliche Reaktion auf Unfälle, betont Dieter Steinkellner von der Asfinag.

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