Der Tiroler und sein französischer Partner gewannen den fünften Lauf in Belgien mit über einer Minute Vorsprung auf die ebenfalls mit einer Chrysler Viper ausgerüsteten Ni Amorim/Toni Seiler (POR/SUI). Dazu profitierte Wendlinger auch vom Ausfall des bisherigen WM-Leaders Jean-Philippe Belloc wegen Getriebeschadens.
Für den Kufsteiner kam der Erfolg durchaus überraschend. Immerhin hatte die Viper mit der Nummer eins mit 90 kg das meiste Zusatzgewicht zu verkraften, zudem hatte das Oreca-Team in Zolder noch nie getestet. Während im Training aber nur Rang sieben herauskam, lief im Rennen am Sonntag alles perfekt.
Wendlinger/ Beretta führen nun mit 36 Punkten in der WM vor Belloc, der bei 32 Zählern hält. Einen WM-Punkt eroberte auch Franz Konrad, der auf Platz sechs kam. Nur knapp an den Punkterängen vorbei fuhr Manfred Jurasz als Siebenter.
Für Wendlinger kommen aber nun Stress-Wochen. An den kommenden zwei Wochenenden ist er bei der American Le Mans-Serie im Einsatz, ehe in drei Wochen der nächste Lauf der GT-WM in Oschersleben ansteht.
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