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"Wissenschaft - made in Vorarlberg"

Mit der mehrmonatigen Vortragsreihe „Wissenschaft - made in Vorarlberg“ startet jetzt das „Scientific Network Vorarlberg“ den ersten gemeinsamen Auftritt in der Öffentlichkeit.

Am 24. November (20.00 Uhr) präsentiert die Forschungsgruppe Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der FH Vorarlberg zu Auftakt „Strategien, Kompetenzen und Projekte“.

Eckpunkt des neuen Vorarlberger Wissenschaftskonzeptes sei ein Netzwerk aller Bildungs- und Forschungseinrichtungen unter Schirmherrschaft der Landes-Wissenschaftsabteilung. Nach Gründung des „Scientific Network Vorarlberg“ als Plattform für Informationsaustausch und Zusammenarbeit beginne mit der Vortragsserie die konkrete Arbeit, gab Landeshauptmann Herbert Sausgruber (V) heute, Samstag, bekannt. Klares Ziel ist für Sausgruber, „dadurch die vielfältigen Aktivitäten gemeinsam besser aufeinander abzustimmen und mögliche Synergien besser zu nutzen“. Darüber hinaus versuche das Netzwerk, ein öffentliches Bewusstsein für das Thema Forschung zu schaffen und Einblicke in die Forschungstätigkeiten im Ländle zu geben.

Dem „Scientific Network Vorarlberg“ gehören an: Das Eurostudienzentrum Bregenz, die Fachhochschule (FH) Vorarlberg, die „inatura“ Erlebnis Naturschau Dornbirn, das Vorarlberger Landeskonservatorium, das VIVIT (Vorarlberg Institut für Vaskuläre Forschung), der Akademienverbund Pädagogische Hochschule Vorarlberg, das Wissenschafts- und Weiterbildungszentrum Schloss Hofen, das Vorarlberger Landesarchiv sowie die Vorarlberger Landesbibliothek in Bregenz.

Das „Scientific Network Vorarlberg“ und die nun beginnende Vortragsreihe sind Teil des relativ jungen Wissenschaftskonzeptes und „unterstreichen die Umsetzbarkeit des Konzeptes“, erinnerte LH Sausgruber in der Landeskorrespondenz. Neben einer von der Landesbibliothek entwickelten gemeinsamen Forschungsdatenbank zur Optimierung des Kommunikations- und Kooperationsprozesses wird als erste gemeinsame Aktivität des Netzwerkes die Vortragsreihe „Wissenschaft – made in Vorarlberg“ für ein breites Publikum umgesetzt. An sieben Vortragsabenden zwischen 24. November 2004 und 8. Juni 2005 geben die Institutionen einen Einblick in ihre Forschungsleistungen. Die Bandbreite reicht von Geschichte und Landeskunde über naturwissenschaftliche Studien bis zu aktuellen Entwicklungen aus den Bereichen Medizin und Technik. Die Vorträge finden jeweils im Kuppelsaal der Landesbibliothek bei freiem Eintritt statt.

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