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Wirtschaftskammer-Präsident Manfred Rein: "Es muss investiert werden"

WKV-Präsident Manfred Rein im Interview mit VOL.AT-CR Marc Springer.
WKV-Präsident Manfred Rein im Interview mit VOL.AT-CR Marc Springer. ©VOL.AT / P. Pletsch
Pascal Pletsch (VOL.AT) pascal.pletsch@russmedia.com
Internationale Krisen gehen auch an der starken Vorarlberger Wirtschaft nicht spurlos vorbei. WKV-Präsident Manfred Rein fordert im VOL.AT-Interview Investitionen in die Infrastruktur und Bildung.
Schmutzige Tricks bei WKV-Wahl
Pendl will mit der "Grünen Wirtschaft" die WKV aufmischen

“Export ist unsere einzige Überlebens-Chance um diesen Lebensstandard zu halten”, sagt Manfred Rein. Der WKV-Präsident sieht trotz Krisen große Chancen für die heimische Wirtschaft und hofft auf Finanzminister Schelling, dass dieser – unter anderem im Förderungswesen – “aufräumt” und im Bereich der Steuern für nötige Reformen sorgt.
Mit 66 Jahren wird Rein vermutlich zum letzten Mal bei den WK-Wahlen antreten, seine Nachfolge will er rechtzeitig regeln. Wie er sich das genau vorstellt und wie lange er noch als Präsident der Kammer vorstehen wird, sagt er im ausführlichen Video-Interview.

Themen u.a.:

  • Insolvenz-Statistik
  • Schmutzige Tricks bei WKV-Wahl
  • Quotenregelung für ältere Mitarbeiter
  • Steuerreform: Entlastung für Arbeitnehmer und Arbeitgeber
  • “Reichensteuer”

»Eine Reichensteuer löst nicht das Problem. Geld ist mobil. Das hat man auch in Frankreich gesehen und deshalb sollte man andere Überlegungen anstellen. Die Emotionaliät kann ich verstehen, aber man sollte in die Realität zurückkommen.«
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