Komm.-Rat Kuno Riedmann betonte u. a., dass die Kammer bei der
Kammerumlage II seit Einführung 1986 auf 275 Mill. S verzichtet und seit
1991 durch Verzicht auf den Landesanteil an der Grundumlage ihren
Mitgliedern weitere 80 Mill. S an Beiträgen erspart habe.
Darüber hinaus
wurden pro Jahr weitere Einsparungen im Ausmaß von 25 Mill. S umgesetzt.
Wie Riedmann und “seine” Vizepräsidenten Günter Schertler, Jürg Zumtobel
und Roman Zech weiters ausführten, wurde während ihrer Funktionsperiode
auch nachweislich reformiert.
So fiel die Pragmatisierung weg, der
Pensionszuschuss der Kammer wurde durch ein modernes Pensionskassenmodell
abgelöst, und ab dem Jahr 2000 wird die WK Vorarlberg als einzige
non-profit-Organisation den Biennalsprung in ihrem Gehaltssystem
abgeschafft haben.
Auch die Weichen für die Kammerwahl 2000 wurden schon gestellt: Man wird
sie wieder “nach dem bewährten Vorarlberg-Modell ausrichten”, kündigte
Riedmann an.
Von Erich Ortner
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