Bregenz. Auch wenn die Temperaturen zurzeit nur wenige Grad über dem Gefrierpunkt oder sogar darunter liegen, gehen die Arbeiten beim Neubau des Vorarlberger Landesmuseums unentwegt weiter.
Nachdem ein Teil des Kellergeschoßes schon steht, wird in der Hälfte der Baugrube noch zeitverzögert an der Errichtung des Fundaments gearbeitet. Durch diese Doppelgleisigkeit ergeben sich diverse Vorteile für den Zeitplan bei der Errichtung des Gebäudes. So können länger andauernde und langwierige Arbeiten an der Unterfangung des Altbestandes im Ostteil parallel zur Errichtung des tiefer gelegenen Liftschachtes des Gebäudes zeitlich unabhängig von der Errichtung der übrigen Kellergeschoßwände durchgeführt werden.
(tok)
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