Auch im Stadtgebiet selbst, etwa auf der Floridsdorfer Brücke oder der Nordbrücke, kam es immer wieder zu Verzögerungen. Die Öffis blieben laut Wiener Linien von gröberen Verspätungen verschont.
Der Einsatz der MA 48 hat bereits am späten Montagabend begonnen. Anfangs waren 79 Schneepflüge unterwegs. Seit knapp nach Mitternacht wurden sie von rund 300 kleineren Fahrzeugen – die zum Teil auch von privaten Partnern stammten – unterstützt. Dazu kamen rund 800 Schneeschaufler, die in den frühen Morgenstunden ihren Dienst angetreten haben. Insgesamt waren laut Rathaus fast 1.200 Personen im Einsatz.
Trotz nachlassender Schneefälle dürfte es für den Räumungsdienst am Vormittag weiterhin Arbeit geben: Der starke Wind sorgt immer wieder für Schneeverwehungen auf den Wiener Straßen.
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