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Wiener starb bei Crash in Salzburg

Symbolfoto &copy APA
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Erst Stunden nach dem furchtbaren Unfall fanden die Rettungskräfte den verunglückten Lenker, der zu diesem Zeitpunkt schon tot war - warum er die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor, ist noch nicht geklärt.

Wie die Sicherheitsdirektion für Steiermark mitteilte, war ein Pkw-Lenker auf der A2 in Fahrtrichtung Villach mit seinem Fahrzeug aus unbekannter Ursache ins Schleudern geraten und gegen ein Baum gekracht. Bedienstete der Autobahnmeisterei hatten den Verunglückten erst Samstag früh gefunden. Da kam für den 30-Jährigen Wiener aber bereits jede Hilfe zu spät.

Der Unfall dürfte sich gegen 23.00 Uhr im Gemeindegebiet von Hofstätten an der Raab (Bezirk Weiz) ereignet haben. Der 30 Jahre alte Lenker Roland J. aus Wien war mit seinem Kombi aus unbekannter Ursache von der Straße abgekommen. Das Fahrzeug durchbrach einen Wildschutzzaun und flog laut Gendarmerie rund 20 Meter durch die Luft. Danach prallte der Wagen mit der rechten Seite in etwa vier Meter Höhe gegen einen Baum. Der Wagen kam auf dem Dach zu liegen.

Der Wiener, der angegurtet war, dürfte dabei tödliche Verletzungen erlitten haben. Erst Stunden später zeigten Bedienstete der Autobahnmeisterei an, dass sie auf einem Waldweg einen Motor und ein total beschädigtes Auto gefunden hatte. Kurz darauf wurde der leblose Körper des Verunglückten entdeckt. Der gerufene Distriktsarzt konnte allerdings nichts mehr für den Mann tun. Der 30-Jährige war durch ein Polytrauma gestorben.

Redaktion: Birgit Stadtthaler

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