Im Wiener SPÖ-Klub ist am Montag der vom BZÖ
hergestellte Zusammenhang zwischen dem HVB-UniCredit-Deal und der
Vorverlegung der Wiener Gemeinderatswahl zurückgewiesen worden. Das
BZW versucht mit seiner Fluchttheorie eine Legende in die Welt zu
setzen, die nichts anders als warme Luft und daher zum Scheitern
verurteilt ist, erklärte Wirtschaftssprecher Fritz Strobl in einer
Aussendung.
Die Bankenaktion stehe in keinem wie immer gearteten Zusammenhang
mit dem Wahltermin im kommenden Oktober, betonte er. Strobl wies
zudem darauf hin, dass der damalige Bank Austria Creditanstalt-Deal
mit der HVB mit nahezu 100 Prozent der Stimmen der Aktionäre der
BA-CA gutgeheißen worden wäre. In diesem Zusammenhang nun Vorwürfe an
die Stadt zu richten sei sachlich unzutreffend und allein als
durchsichtiges politisches Manöver zu bewerten.
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