Sie erhielten die prestigeträchtige Trophäe in der Kategorie Best Orchestral Performance für die Einspielung von Gustav Mahlers dritter Symphonie unter dem Dirigenten Pierre Boulez.
Die anderen österreichischen Nominierten gingen hingegen leer aus: Der Wiener DJ, Remixer und Produzent Peter Rauhofer, der bereits 2000 in der Kategorie Best Remixer of the Year einen Grammy gewonnen hat, sowie die CD-Einspielung der Staatsopern-Produktion von La Juive.
Als bester Pop-Sänger wurde Justin Timberlake geehrt, die Auszeichnung für die beste Pop-Sängerin erhielt Christina Aguilera. Große Abräumerin war R&B-Shootingstar Beyonce Knowles, die gleich vier Grammys erhielt.
Redaktion: Michael Grim
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