Die Sicherheitsleute der Wiener Linien haben mehr Rechte, als so manchem Fahrgast bewusst ist. So dürfen sie etwa die Identität einer Person feststellen oder Randalierer sogar festnehmen. Geregelt ist das im Eisenbahngesetz.
Mit speziellen Handgriffen werden Festgenommene vom Bahnsteig wegbefördert, spätestes dann ist aber die Polizei am Zug.
Wiener Linien setzen auf Sicherheit
Bis Jahresende wollen die Wiener Linien von 90 auf 120 Mitarbeiter aufstocken. Zusätzlich investieren die Wiener Linien heuer 800.000 Euro in die Videoüberwachung. Inzwischen sind über 13.000 Kameras in Fahrzeugen und Gebäuden im Einsatz.
Im Schnitt sucht die Polizei sieben bis acht Mal pro Tag Bildmaterial bei den Wiener Linien an. Die Zahl sinkt jedoch seit Jahren.
(red)
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