Mit schweren Bauchverletzungen wurde er in das Krankenhaus von Sanaa eingeliefert, er befindet sich außer Lebensgefahr.
Mathias R. wird am Sonntag nach Wien-Schwechat geflogen werden. Die weitere Behandlung erfolgt dann im Allgemeinen Krankenhaus (AKH).
Unklarheit herrschte darüber, warum sich der 34-Jährige in Sanaa aufhielt. Nach Angaben des ÖAMTC war Mathias R. als Mitarbeiter des ORF journalistisch in Jemen tätig. Das wurde vom ORF aber nicht bestätigt. Wie die APA erfuhr, könnte es sich bei dem 34-Jährigen um den Sohn eines ORF-Mitarbeiters handeln. Das Außenministerium in Wien gab unter Hinweis auf Wünsche der Angehörigen keinen Kommentar ab.
Redaktion: Michael Grim
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