Betroffen sind demnach 826 Frauen. Sie wurden von der WGKK in einem eingeschriebenen Brief informiert. Die Kasse empfahl den Patientinnen, möglichst bald einen Frauenarzt aufzusuchen, um sicherheitshalber eine PAP-Untersuchung durchführen zu lassen. Die Ärztin wurde laut “Kurier” bei der Staatsanwaltschaft angezeigt, außerdem wird ihr der Kassenvertrag gekündigt. Der finanzielle Schaden soll bis zu 120.000 Euro betragen.
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