Zur Vorgeschichte: Während des Interviews mit Harald Serafin blendete der ORF ein Interview aus dem Jahre 1986 ein. Die damalige Moderatorin des Opernballs: Ursula Stenzel. Im Anschluss daran ließ Weichselbraun jenen Spruch los, der der FPÖ sauer aufstößt: “Ich frage mich, was aus der Interviewerin geworden ist. Wahrscheinlich nicht viel.”
“Selbstgefällige, süffisante Göre!”
In dasselbe Horn stößt auch die dritte Reihe der FPÖ in Gestalt von Clemens Magnus Gudenus, seines Zeichens stv. Bezirksparteiobmann und Bezirksrat der FPÖ im 4. Wiener Bezirk sowie jüngster Spross des Gudenus-Clans (sein älterer Bruder Johann ist nicht amtsführender FPÖ-Vize-Bürgermeister von Wien).
Allerdings fällt seine Kritik in Form eines Kommentars auf der Facebook-Seite von “oe24” wesentlich deftiger aus als jene von Kickl:
“10 Jahre EU-Parlament, 10 Jahre Bezirksvorsteherin im 1. Wiener Gemeindebezirk und jetzt noch im Landtag und Gemeinderat in Wien, und aus ihr ist ‘nicht viel’ geworden? Und das aus dem Mund, einer Frau welche NUR Moderatorin ist. haha herrlich, sie sollte ins Kabarett wechseln. Selbstgefällige, süffisante Göre!”
Dazu sei am Rande bemerkt, dass die “selbstgefällige Göre” immerhin neun Jahre älter ist als der 1990 geborene Clemens Magnus Gudenus… (red)
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