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Wiener Fanzone produzierte am zweiten Tag 14,8 Tonnen Müll

Auf der Wiener Fanzone sind am ersten Heimspiel-Tag der österreichischen Nationalmannschaft 14,82 Tonnen Müll angefallen.

Am ersten, deutlich ruhigeren Tag am Fanareal waren es noch 8,9 Tonnen gewesen. Dies ist die Bilanz der zuständigen Magistratsabteilung 48. Die Abfalltruppe wird im Anschluss an den Abzug der Fans nach Ausrufung der Sperrstunde um Mitternacht aktiv. In der Nacht auf Montag wurde bis 5.00 Uhr gearbeitet.

Dabei fegten insgesamt 63 Einsatzkräfte alles vom Platz, was dort nicht hingehört. Hinzu kommen weitere 20 Straßenkehrer, die bereits untertags die Fanzone von gröberen Verschmutzungen befreiten. Ein nicht geringer Teil der eingesammelten Müllmenge entfiel dabei in beiden Nächten auf die gratis verteilten Regenpelerinen, die von den meisten Fußballfreunden nach dem Ende der Schauer achtlos liegen gelassen wurden.

Auch die unmittelbare Umgebung des Ernst-Happel-Stadions, wo die Partie Österreich-Kroatien über die Bühne ging, wurde von der MA 48 gereinigt. Und hier fiel ebenso einiges an Abfall an, wenn auch weniger als auf der Fanzone: 5,37 Tonnen.

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