Die Wiener Ärztekammer hat mit der Verteilung von Schutzmasken an die Ärzte begonnen. Sie hat Kontingente aufgetrieben. Die Masken werden auf Bestellung an die Ordinationen geliefert, informierte die Standesvertretung Montagabend ihre Mitglieder.
Masken werden auf Anfrage geliefert
"Verteilt werden daher ab sofort: FFP2-Masken (zur Verfügung gestellt vom Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs), OP-Masken, abgelaufene OP-Masken, die aber einsetzbar sind und von IKEA Österreich zur Verfügung gestellt wurden", schrieb die Ärztekammer. Die Masken würden nicht in der Ärztekammer zur Abholung bereitgestellt, sondern auf Anfrage geliefert.
Die Ärzte sollten ihren Bedarf inklusive eines Zeitfensters melden, an dem sie regulär in der Ordination anzutreffen sind. Die Bestellung ist "nur für praktizierende freiberufliche Ärztinnen und Ärzte in Wien gemäß Eintragung in der Ärzteliste möglich - bitte keine Kolleginnen und Kollegen aus anderen Bundesländern (bitte wenden Sie sich dort an Ihre jeweilige Landesärztekammer) und keine nicht-freiberufliche Ärztinnen und Ärzte", schrieb die Standesvertretung.
"Wir bitten auch um Ihr Verständnis, dass wir die Schutzmasken nur im entsprechend zur Verfügung stehenden Umfang und gemäß den Notwendigkeiten so gut wie möglich zuteilen können", hieß es abschließend.
(APA/Red)
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