“Tier in Zwangslage” lautete der Alarm für die Feuerwache Simmering am Freitagnachmittag. Als die Einsatzkräfte in der Hörlgasse eintrafen, hörten sie das jammernde Miauen. So konnten sie die Katze grob orten, die offenbar schon sieben Tage in dem Schacht steckte. Der Brunnenschacht war für die Feuerwehrmänner aber zu eng, so musste ein anderer Weg zu dem Tier gefunden werden.
Der Gruppenkommandant forderte schließlich einen Feuerwehrrauchfangkehrer an, weil er wusste, dass diese eine Spezialkamera zur Kontrolle der Kamine haben. Mit dieser Kamera konnten die Einsatzkräfte die Katze genau orten. So wurde ein Rettungsschacht mit einem Querstollen gegraben. Nach zwei Stunden hatte der Besitzer sein Tier wieder. (APA)
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