Mit 11. Dezember wird das Wiener Schnellbahnnetz neu aufgezogen. Künftig werde eine Linie nach der jeweiligen Endstation benannt, so Roland Kern vom ÖBB-Personenverkehr. Neu finde man demnach die S9 Richtung Wiener Neustadt vor, in der Gegenrichtung heiße sie dann S1, weil sie nach Gänserndorf fährt.
Kürzere Intervalle
Durch die neue S8 ergibt sich gemeinsam mit der S80 eine Verkürzung des Minutentaktes von 30 auf 15. “Intervallverdichtungen” gibt es künftig auch auf der S1 und der S2.
Neu ist auch das Bratislava-Ticket. Um 14 Euro kann man nicht nur nach Bratislava fahren, sondern dort dann auch den ganzen Tag die innerstädtischen Verkehrsmittel sowie die Verbindung zum Flughafen der slowakischen Metropole nützen.
In den nächsten Wochen wollen die ÖBB auch mit der Stadt über eine Intervallverkürzung bei der Vorortelinie S45 verhandeln. Möglich wären laut ÖBB siebeneinhalb Minuten.
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