So steht es in Paragraf sechs des Behindertengleichstellungsgesetzes. Ob das für BusundBahn in Vorarlberg zutrifft, wurde jetzt im Rahmen einer Diskussionsveranstaltung beleuchtet. Mit Barrierefreie Mobilität im öffentlichen Verkehr Ihre Anliegen werden ernst genommen ist das Verkehrsministerium derzeit auf Tour durch Österreich. Aus Vorarlberg bekommen wir sehr wenige Beschwerden. Entweder ist hier alles in Ordnung oder die Leute trauen sich nicht, hofft Robert Possinger von der ÖBB Infrastruktur auf Dialog mit Betroffenen. Verbesserungswürdig, so schätzt der 22-jährige Benjamin Tschugmell die Situation ein. Jeder Mensch mit Behinderung sollte die Möglichkeit haben, sein Werk zu erledigen. Bei kleineren Bahnhöfen ist das derzeit nicht möglich, sagt der Rollstuhlfahrer aus Dornbirn. Auch der 24-jährige Marcel Rädler ist im öffentlichen Verkehr täglich mit Ärgernissen konfrontiert: Die Busfahrer bleiben entweder an der falschen Stelle stehen oder senken den Bus erst gar nicht ab. Wenn man ihnen das sagt, reagieren sie oft nicht, ärgert sich der Harder und wünscht sich, dass nach der Veranstaltung alsbald Taten folgen. (VN/ GER)
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