Der Tourneesieger, der auf dem großen Bakken bereits einen Weltcupsieg 1998 und einen Erfolg im Sommer-GP im vergangenen September erreicht hat, segelte bei seinem weitesten Sprung auf 132,0 m. Dominator des Tages war in Abwesenheit der Finnen allerdings Weltcup-Spitzenreiter Martin Schmitt, der zwei Mal auf 133 und im dritten Durchgang sogar auf 137 m sprang.
“Unsere Burschen waren nach dem langen Flug noch relativ müde, aber Swider ist gleich gut zurecht gekommen”, sagte ÖSV-Co-Trainer Alexander Poitner, der auch über eine weitere Steigerung von Wolfgang Loitzl und Reinhard Schwarzenberger berichtete. Andreas Goldberger und Martin Höllwarth absolvieren erst am Freitag ihre ersten Sprünge.
In Sapporo ist übrigens erstmals China mit einem Athleten im Weltcup-Zirkus vertreten. Der 22-jährige Piao Xue Feng, einer von rund 30 Springern seines Landes, trainiert meist in Hakuba/Japan, wo er sich im Kontinentalcup auch für den Weltcup qualifiziert hat.
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