Sein Bemühen als Straßenbaureferent gelte nicht nur dem vierspurigen Ausbau der gesamten S 16 sondern besonders auch der Minimierung der Verkehrsauswirkungen für die Gemeinden am Taleingang. Deshalb müsse durch Prüfung der Alternativen eine vernünftige Lösung im Sinne der Anrainer und der Sicherheit gefunden werden.
Egger setzt dabei auf das bereits in Auftrag gegebene Sicherheitsaudit und die nachfolgende technische Machbarkeitsstudie. Von deren Ergebnissen werde die weitere Vorgangsweise für jene Strecke der S 16 abhängen, die vom Land Vorarlberg im Auftrag der ASFINAG betreut wird. Der vierspurige Ausbau dieses Abschnitts müsse ebenfalls betrieben werden, aber gemeinsam mit den Gemeinden. Bei konstruktiver Zusammenarbeit aller Betroffenen und Verantwortlichen lasse sich eine Lösung finden, die sowohl den Interessen der Bevölkerung als auch des Verkehrs und der Sicherheit gerecht werde, so der Straßenbaureferent abschließend.
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