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Wichtiger Beitrag zur Jugendbeteiligung

Am Dienstag ging in Bregenz der Landesredewettbewerb über die Bühne. Jugendlandesrätin Greti Schmid gratulierte den Gewinnern.

Elke Tiefenthaler ist die Siegerin des diesjährigen Landesjugendredewettbewerbes, der am Dienstag im Blumeneggsaal in Bregenz über die Bühne ging. Sie gewann den ersten Platz in der Kategorie “Höhere Schulen”. Insgesamt traten 20 junge Rednerinnen und Redner vor das Mikrophon. Jugendlandesrätin Greti Schmid nahm die Siegerehrung bei dem Redewettbewerb vor, der heuer zum 51. Mal stattfand.

Schmid gratulierte allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zum engagierten und couragierten Auftreten beim Redewettbewerb und unterstrich die Bedeutung des Redewettbewerbes als Beitrag zur Jugendbeteiligung in Vorarlberg: “Diese Veranstaltung gibt uns jedes Jahr die Gelegenheit, jungen Menschen zuzuhören, die engagiert ihre Meinung vertreten. Und wir legen Wert darauf, diese Meinung zu erfahren”, so Schmid.

Elke Tiefenthaler (HLW Rankweil) gewann bei den Höheren Schulen mit einem Redebeitrag über das Thema “Bauer (Power) Mann sucht Bauer(Power) Frau”. Den zweiten Platz belegte Elif Kizilboga (“Menschenrechte und Kopftuch”), der dritte Platz ging an Eva Höfel (“Mein Opa darf auch wählen”) – beide Schülerinnen am BORG Lauterach.

In der Kategorie “Spontanrede” überzeugte Nikolaus Bösch (BG Gallusstraße) mit einer Rede zum Thema “Politik und Gesellschaft”. In der Kategorie “Neues Sprachrohr” gewannen Catherine Sark, Marielle Russ und Nicola Beck (alle BG Gallusstraße) mit dem Thema “Civilcourage”.

Die in den drei Kategorien (Höhere Schulen, Spontanreden, Neues Sprachrohr) ermittelten Gewinner werden am Bundesbewerb teilnehmen, der heuer vom 15. bis 21. Juni in Kärnten stattfindet.

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