Das Kuratorium des Sozialfonds hat einen Beitrag von 56.200 Euro genehmigt.
KIT hat zum Ziel, Menschen, die unmittelbar nach einem traumatisierenden Ereignis unter seelischen Belastungen leiden bzw. unter Schock stehen, zu helfen. Dabei wird nicht nur den Opfern von Notfällen Betreuung angeboten, sondern auch den Einsatzkräften, damit diese ihre oft schrecklichen Erlebnisse in solchen Situationen verarbeiten können. “Damit hat sich KIT als wichtiges Element in der Rettungskette etabliert”, betont LR Schmid.
Diese Bedeutung lässt sich auch aus den Einsatzzahlen herauslesen. Im Jahr 2004 verzeichnete KIT 127 Einsätze, dabei mussten insgesamt 354 Personen betreut werden.
KIT wird in Vorarlberg von einer Arbeitsgemeinschaft verschiedener Organisationen getragen: Caritas der Diözese Feldkirch, Rotes Kreuz, Institut für Sozialdienste, Landesfeuerwehrverband, Landespolizeikommando, Ärztekammer für Vorarlberg (Referat Notfall- und Katastrophenmedizin), Vorarlberger Landesverband für Psychotherapie, Bergrettung, Wasserrettung, Katholische und Evangelische Kirche.
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