“Diese Wohnungen sind wichtige Einrichtungen, um Menschen in privaten Notsituationen rasch helfen zu können”, so Landesrätin Schmid. Die fünf Krisenwohnungen dienen der kurzfristigen Unterbringung und Betreuung von Frauen und Kindern bei akuter Wohnungslosigkeit bzw. in besonders schwierigen Situationen. Im Jahr 2003 suchten 95 Personen Hilfe, davon waren 38 Kinder. Ergänzend steht in speziellen Fällen die Frauen-Not-Wohnung in Dornbirn bereit. Zusätzlich zu dieser wurde zunächst für eine Projektphase eine Zuwohnung in Bludenz geschaffen. Deren Zweck ist es, dass Frauen und Kinder aus dieser Region nach einer kurzen Intensiv-Betreuungsphase in Dornbirn möglichst rasch in ihre vertraute Umgebung zurückkehren können.
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