Hohenems. Der Löwensaal platzte aus allen Nähten als am Freitagabend ein Gesangswettstreit der besonderen Art auf der Bühne ausgetragen wurde. „Männle gegat Wieble“, vier Männer stellten sich mit ihren Stimmen gegen vier Frauen auf, die ihren männlichen Kontrahenten in keiner Weise nachstanden. Der Kampf der Geschlechter, so alt wie die Welt, wurde dem Publikum in musikalischem Geschenkpapier verpackt, präsentiert.
Vier gegen vier
Angelika Jaud, Gertraud Gächter, Uschi Bell und Angelika Scheichl hatten ihre Stimmbänder geölt und sich flott und würzig auf den Weg in den Löwensaal gemacht. Empfangen wurden sie auf der Bühne von Simon Ender, Charly Kresser, Bertram Herburger und Andi Huber, die dem musikalischen Gefecht Wieble gegat Männle gespannt entgegensahen. Es entspann sich ein humorvolles, stimmgewaltiges, einzigartiges Geplänkel zwischen vier Frauen und vier Männern. Die Zuhörer im Saal amüsierten sich königlich über das vokale tête à tête der acht SängerInnen.
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