Whisky ist nicht gleich Whiskey. Ob mit oder ohne “e” geschrieben, mag zwar für Laien unwichtig sein, für Whisk(e)y-Liebhaber ist dieser Selbstlaut aber ganz entscheidend. Und zu einem solchen Experten zählt sich auch der Gastronom Christoph Sögner, der daher zu einem spannenden Info- und Verkostungsabend in sein Café Montfort lud. Dort hatten die Gäste, darunter die Bawag-PSK-Mitarbeiter Manuel Ulmer und Daniel Kiss, Peter und Marilyn Rohner (Pfanner) sowie Winzer Peter Lehner (panAroma), die einzigartige Möglichkeit, die vielen verschiedenen Produkte des schottisch-irischen “Lebenswassers” miteinander zu vergleichen.
Ländle-Whisky
Für den Gastgeber und dessen Gattin Christina war es eine perfekte Gelegenheit, ihre Whisk(e)y-Leidenschaft, eines ihrer Hobbys, an die Gäste weiter zu vermitteln. Vor allem die kleinen, feinen Unterschiede der vorwiegend in Schottland (Whisky), USA und Irland (Whiskey) produzierten Brände gab der Experte weiter: “Zum Beispiel schmeckt irischer Whiskey wesentlich milder als schottischer Whisky, weil das Malz nicht mit Rauch in Kontakt kommt.” Die Gäste waren durchwegs sehr interessiert. Und zu guter Letzt fand auch der Whisky aus dem Hause Pfanner sehr großen Anklang. Dieser wurde vor kurzem bei der “World-Spirits Award & Festival 2011” mit Gold prämiert. “Dieser Erfolg bestätigt, dass auch in Vorarlberg höchste Whisky-Qualität erreichbar ist”, erklärte Boris Gehrer (Pfanner & Gutmann).
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