Die Einsatzkräfte stehen bereit, von der Landeswarnzentrale und den Fachdienststellen (Hydrografischer Dienst) wird die Situation laufend beobachtet und beurteilt, teilt Landesrat Erich Schwärzler mit.
In der Nacht von Montag auf Dienstag sinkt die Schneefallgrenze bis gegen 1000 Meter ab. Lokal sind Überflutungen und Überlastungen der Bäche möglich, die Situation wird von den örtlichen Kräften beobachtet. Durch die starken Regenfälle ist auch die Gefahr von Rutschungen und Muren gestiegen. LR Schwärzler: “Gerade in den von den Hochwasserereignissen des vergangenen Jahres betroffenen Regionen, bei denen die natürliche Stabilität noch nicht gegeben ist, ist besondere Aufmerksamkeit geboten”. Die Situation wird aber von der Landeswarnzentrale und den zuständigen Fachabteilungen laufend beobachtet und beurteilt, betont LR Schwärzler.
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