Eine positive Zwischenbilanz haben die Bregenzer Festspiele am Freitag gezogen. Am Donnerstagabend wurde im Festspielhaus die fünfte und letzte Vorstellung der Oper “Griechische Passion” von Bohuslav Martinu aufgeführt, mit der die diesjährigen Festspiele am 20. Juli eröffnet worden sind.
Zudem gab es bisher immer Wetterglück, und alle Vorstellungen des “Maskenballs” konnten unbeeinträchtigt im Freien gespielt werden. Auch die restlichen 16 Aufführungen sind an den Wochenenden ausverkauft, für Termine unter der Woche sind für das Spiel auf dem See noch Karten erhältlich.
Zufrieden sind die Bregenzer Festspiele auch mit dem alternativen “fringe”-Festival. Die Junge Kammeroper Köln mit einer frischen “Zauberflöte” in einem Bregenzer Steinbruch und Gastspiele anderer junger Theatergruppen fanden beim nicht nur jugendlichen Publikum laut Mitteilung der Festspiele großen Anklang.
(Bild: VN)
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