Auch wenn die gigantische Bühnenmaschinerie auf der Seebühne noch nicht völlig friktionsfrei lief, sollte das für die Premiere am Mittwochabend höchstens ein gutes Omen bedeuten.
Die knapp 7.000 Besucher der Generalprobe spendeten den Sängern und allen Mitwirkenden immer wieder Szenen- und viel Schlussbeifall. Auch Bühnendekoration und Spezialeffekte samt “mitwirkenden” Baukränen schienen zu gefallen, und nicht zuletzt Verdis Musik, die von den Wiener Symphonikern unter Carlo Rizzi aus dem Festspielhaus geliefert wurde. Das Spiel kann beginnen, die Bregenzer Festspiele scheinen gerüstet für das neue Spiel auf dem See.
Wie anhaltend groß die Nachfrage nach Bregenzer Festspiel-Tickets ist, insbesondere für “Aida”, zeigte sich eine Stunde vor Beginn der Generalprobe: Unter die tausenden erwartungsvoll wartenden Besucher auf dem Festspielgelände (Platz der Wiener Symphoniker) mischten sich immer wieder Unentwegte mit handgeschriebenem Taferl: “Suche Karte(n)”. Ob sie Erfolg hatten, ist nicht bekannt. Für eine Generalprobe war eine derartige Nachfrage bisher ungewöhnlich.
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