Anscheinend hatten wir unser Pulver bereits am Vortag im Halbfinalspiel gegen die TS Innsbruck verschossen“, meint Baskets-Obmann Markus Büchele.
Im Spiel um den Finaleinzug feierten die Feldkircher einen fulminanten 74:44-Kantersieg über die Turnerschaft Innsbruck und ebneten sich so den Weg ins Finale. In diesem stand mit dem SVO zwar der Meister-Favorit als Gegner auf dem Parkett, jedoch waren beiden Begegnungen im Grunddurchgang äußerst eng verlaufen. „Wir konnten als einzige Mannschaft in dieser Saison den Tirolern eine Niederlage zuführen. Im Finale nahmen sie Revanche und sicherten sich verdient den Meistertitel“, resümiert Eisenstein Baskets-Sprecher Patrick Maier.
Nach der Westliga wartet diese Woche noch die Entscheidung in der Vorarlberger Landesliga auf die Feldkircher. Am Donnerstag treffen sie im Finale (20:45 Uhr, HAK Feldkirch) auf die Dornbirn Prospects. Und dieses Spiel wollen die Eisenstein Baskets unbedingt für sich entscheiden.
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