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Wenn die Vogelweider das Tanzbein schwingen

Ein musikalisches Ständchen durfte auch beim Ball der Vogelweider nicht fehlen.
Ein musikalisches Ständchen durfte auch beim Ball der Vogelweider nicht fehlen. ©cth
Wenn die Vogelweider das Tanzbein schwingen

Die Sängerrunde „Die Vogelweider“ lud zum Ball.

Dornbirn. Dass die Vogelweider nicht nur mit begnadeten Stimmen gesegnet sind, sondern sich auch perfekt auf dem Tanzparkett bewegen, bewies der muntere Männerchor kürzlich beim alljährlichen Vogelweider-Ball im Gasthof Schwanen. Auftakt zur rauschenden Ballnacht bildete eine Trilogie an schmissigen Eröffnungsliedern. „Grüaß enk Gott“, sangen die Vogelweider-Goldkehlchen und luden alle Gäste zu einem schwungvollen und vor allem musikalischen Abend ein. Neben zahlreichen Einlagen in Form von Sketchen, einem Auftritt der Stargäste (Studenten des Konservatoriums Feldkirch, Melanie Sigl, Victoria Türtscher, Stella-Maria Halamek und Äncas Humm) und musikalischer Unterhaltung vom Duo „Robert und Robert“, bildete eine Darbietung der Vogelweider selbst – Lieder aus der Operette „Der Graf von Luxemburg“ – den Höhepunkt des Abends. Optisch aufgeputzt mit handgefertigten Karnevalsmasken, applaudierte das Publikum den Künstlern frenetisch. Unterstützt wurden die Sänger dabei von Solistin Christine Schneider von der Operette Balzers. Mit dieser Darbietung gaben die SängerInnen einen kleinen Vorgeschmack auf das nächste Kulturhauskonzert, das die Vogelweider am 28. April 2012 veranstalten werden.

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