Bregenz. Zeitgleich zum 15. Internationalen Weltladentag beging der Weltladen Bregenz in der Heldendankstraße 44 seinen 5. Geburtstag.
Unter dem Motto “Fairer Handel mein Stil” machte der Weltladen dabei rund um den 15. Internationalen Weltladentag auf die schlechten Arbeitsbedingungen in der Textil-und Bekleidungsindustrie aufmerksam. Neben Informationsbroschüren wurde eine Modenschau der fair gehandelte Bekleidung für die Besucher und Zaungäste der Veranstaltung organisiert, die mit viel Applaus bedacht wurde. Im Gegensatz der meist unkontrollierten und menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen der Bekleidungsindustrie setzen die Weltläden seit vielen Jahren auf faire Arbeitsbedingungen, auch in der Textilindustrie. Sie garantieren damit existenzsichernde Löhne und gerechte Preise bei Arbeitsbedingungen, die nicht krank machen. An erster Stelle steht Kooperation statt Konzernwillkür. In der Mode- und Bekleidungsindustrie ist ein Trend hin zu
“Fairer Mode” in Bioqualität zu beobachten. Die Nachfrage steigt. In den letzten Jahren setzen Textilfirmen daher zunehmend auf soziale und ökologische Standards. Dadurch wächst das Angebot an fair gehandelter Mode.
Die Weltläden vertreiben in ihren Fachgeschäften ausschließlich fair gehandelte Kleidung. Diese kommt von der EZA Fairer Handel, dem jungen österreichischen Modekollektiv “Göttin des Glücks” sowie den international arbeitenden Fair Trade Lieferanten Ideo, Ethos, dwp und El Puente.
Bregenz. Zeitgleich zum 15. Internationalen Weltladentag beging der Weltladen Bregenz in der Heldendankstraße 44 seinen 5. Geburtstag.
Unter dem Motto “Fairer Handel mein Stil” machte der Weltladen dabei rund um den 15. Internationalen Weltladentag auf die schlechten Arbeitsbedingungen in der Textil-und Bekleidungsindustrie aufmerksam. Neben Informationsbroschüren wurde eine Modenschau der fair gehandelte Bekleidung für die Besucher und Zaungäste der Veranstaltung organisiert, die mit viel Applaus bedacht wurde. Im Gegensatz der meist unkontrollierten und menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen der Bekleidungsindustrie setzen die Weltläden seit vielen Jahren auf faire Arbeitsbedingungen, auch in der Textilindustrie. Sie garantieren damit existenzsichernde Löhne und gerechte Preise bei Arbeitsbedingungen, die nicht krank machen. An erster Stelle steht Kooperation statt Konzernwillkür. In der Mode- und Bekleidungsindustrie ist ein Trend hin zu
“Fairer Mode” in Bioqualität zu beobachten. Die Nachfrage steigt. In den letzten Jahren setzen Textilfirmen daher zunehmend auf soziale und ökologische Standards. Dadurch wächst das Angebot an fair gehandelter Mode.
Die Weltläden vertreiben in ihren Fachgeschäften ausschließlich fair gehandelte Kleidung. Diese kommt von der EZA Fairer Handel, dem jungen österreichischen Modekollektiv “Göttin des Glücks” sowie den international arbeitenden Fair Trade Lieferanten Ideo, Ethos, dwp und El Puente.
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