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Weltklasse-Philharmoniker spielen in Hohenems für den guten Zweck!

©Stadt Hohenems
Fünf der besten Kammermusiker im deutschsprachigen Raum sind am Samstag, dem 23. Februar 2019, um 19.30 Uhr im Hohenemser Markus-Sittikus-Saal zu Gast. Die virtuosen Mitglieder der Berliner Philharmoniker unterstützen damit die Nepal-Hilfe von Alpinist Theo Fritsche aus Nüziders.

„Bildung ist die Grundlage der Entwicklung“ – so die Devise des bekannten Bergsteigers, der fünf Achttausender in Nepal und Tibet, unter anderem auch die höchsten Gipfel in allen Kontinenten bestiegen hat. Nun nutzt er seine Erfolge und die damit einhergehende Bekanntheit, um in Nepal Bildungs- und Gesundheitsprojekte zu initiieren.

Hochkarätiges Ensemble in stilechtem Ambiente

Mit den fünf exzellenten Musikern der Berliner Philharmoniker Peter und Brigitte Brem (Violine), Heidrun Kürzinger (Viola), Frank Westphal (Violoncello) und Eberhart Zagrosek (Klavier) durchleben die Besucher ein musikalisches Feuerwerk an Kammermusik, wie sie es sonst wohl nur selten zu hören bekommen. Überzeugen Sie sich selbst!
Mit Ihrem Kartenkauf erfahren Sie nicht nur einen Kammermusikabend ohnegleichen, sondern tun gleichzeitig auch etwas Gutes für Menschen in Nepal.

Wo sonst erleben Sie ein Doppelkonzert für Violinen und Klavier in d-Moll von J. S. Bach, drei virtuose Solo-Stücke oder das Quintett Opus 34 in f-Moll von Johannes Brahms in einer derart hochklassigen Ausführung? Und das auch noch in den über die Stadtgrenzen hinaus für ihre besondere Akustik gerühmten Gemäuern des bekannten Markus-Sittikus-Saals.

Projektvorstellung

Zu Beginn des Konzerts wird Theo Fritsche selbst eine kurze Einführung über seine Schul- und Hilfsprojekte präsentieren. Und dann – tauchen Sie einfach ein – und genießen Sie einen unvergesslichen Kammermusikabend in Hohenems.

Tickets zum Preis von 25 Euro erhalten Sie in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen sowie an der Abendkasse.

Die Stadt Hohenems unterstützt diese kulturell hochwertige Benefizveranstaltung sehr gerne, indem sie die Saalkosten übernimmt und bei der Organisation mithilft.

„Hilfe zur Selbsthilfe“

Unter dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ engagiert sich Fritsche mit seinem Team von nepalesischen Freunden. Seit über 20 Jahren besteht eine enge Zusammenarbeit zur Umsetzung von verschiedenen nachhaltigen Projekten. Bevorzugt werden abgelegene Regionen, die im Zugang zu Schulbildung und medizinischer Versorgung stark benachteiligt sind.

Mehrmals jährlich persönlich vor Ort

Fritsche reist mehrmals jährlich nach Nepal, wo er sich von den Projektfortschritten selbst überzeugt und Wege für neue Projekte vorbereitet. Sämtliche im In- und Ausland aus Vorträgen, Veranstaltungen sowie von Spendern und Gönnern gesammelten Gelder kommen in vollem Umfang den Hilfsprojekten zugute. Selbst Reisekosten werden von Fritsche aus eigener Tasche finanziert.

Regionale Wertschöpfung

Zwischenzeitlich konnten neun Schulen, zwei berufsbildende Schulen, zwei Krankenstationen und verschiedene kleinere Projekte, wie eine kürzlich realisierte Kaffeeplantage, umgesetzt werden. Die örtlichen Kommunen und die Bevölkerung werden aktiv in die Entwicklung der Projekte miteinbezogen, um einen langfristigen Fortbestand zu sichern und die regionale Wertschöpfung zu fördern.

Soforthilfe gewährleistet!

Speziell der Bereich Bildung eröffnet jungen Menschen neue Perspektiven. Unmittelbar nach dem schweren Erdbeben im Jahr 2015 wurde mit der Soforthilfe und dem Wiederaufbau beispielsweise ein weiterer Schwerpunkt in der Hilfsorganisation gesetzt.

Weitere Informationen finden Sie auf www.hohenems.at und unter www.theofritsche.at

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