Gefahrenstellen finden sich vorwiegend im schattseitigen, windbeeinflussten Steilgelände oberhalb von zirka 2000 m und dort, wo bisher bereits eine Altschneedecke vorhanden war. Besonders in Kammlagen sowie in eingewehten steilen Rinnen und Mulden ist auf Triebschnee zu achten. Dieser kann teilweise mit lockerem Neuschnee überdeckt und daher schwierig zu erkennen sein. Eine Lawine kann sich durch Risse in der Schneedecke und Wummgeräusche ankündigen.
(Landeswarnzentrale)
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