Die Messestädterinnen mussten im Verlauf der Saison erst einen einzigen Satz abgeben. Gegen die Oberösterreicherinnen bekundete das Team um Spielertrainerin Susanne Lehmann-Ancevski lediglich im ersten Durchgang (25:23) etwas Abstimmungsprobleme. Danach lief das Angriffspiel der Messestädterinnen.
Gleich zwei Siege innert vier Stunden verbuchte Verfolger Höchst. Zunächst setzten sich Spielertrainerin Silvia Strumiensky und Co. in der Liga gegen Schwertberg mit 3:1, danach feierte man im Achtelfinale des ÖVV-Cups einen ungefährdeten 3:0-Erfolg gegen Melk (Dritter 2. Bundesliga Ost). Das Rückspiel gegen die Niederösterreicher findet am kommenden Sonntag statt.
Ebenfalls noch im Cupbewerb im Einsatz ist Dornbirn. Sie empfangen am Donnerstag den Tabellenführer der Women Volley League Linz-Steg. Da im Cup keine ausländischen Spielerinnen spielberechtig sind, rechnet man sich realistische Chancen aus.
Bei den Herren musste sich Wolfurt im Heimspiel Tabellenführer Seewalchen mit 1:3-Sätzen geschlagen geben.