Am 25. März haben sich demnach die Illwerke- und Prisma-Vorstände auf die Übertragung der Illwerke-Anteile am Seestadt-Areal geeinigt. Am selben Tag baten die Illwerke den Bregenzer Stadtchef Markus Linhart um einen umgehenden Termin. Für den 27. März wurde dann ein Gespräch vereinbart. Weitere Details: Der Vorstand der Illwerke informierte den Eigentümervertreter am 14. März über den Eintritt in Verhandlungen mit der Prisma-Unternehmensgruppe.
Drei Voraussetzungen
Er als Eigentümervertreter habe dies zur Kenntnis genommen und drei Voraussetzungen für den Vertragsabschluss genannt: Positive Perspektive für die städtische Entwicklung; Herstellen des Einvernehmens mit der Stadt; vertretbarer Kaufpreis für die Illwerke. Apropos: Der Kaufpreis liege in Abhängigkeit von der Baunutzungszahl 300 bei 1425 Euro pro Quadratmeter; der gesamte Kaufpreis betrage demnach 9,4 Millionen Euro. Sollte besagte Baunutzzahl geringer sein, erfolge eine Anpassung des Kaufpreises. Und: Andere potenzielle Investoren hätten zuvor Kaufpreise zwischen 800 und 1100 Euro pro Quadratmeter genannt.
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