Bregenz. Nach der bejubelten Premiere von Mieczysław Weinbergs Oper “Die Passagierin” und weiteren ausverkauften Vorstellungen folgte an diesem Wochenende der Höhepunkt des diesjährigen Festspielschwerpunkts “In der Fremde”.
Im Rahmen eines Symposiums trafen sich Wissenschaftler und Angehörige, Künstler und Journalisten im Bregenzer Festspielhaus, um die Hintergründe von Leben und Schaffen dieses vergessenen polnisch-russischen Komponisten zu beleuchten.
Auf dem Programm des Symposiums, das in Kooperation mit dem Fachmagazin Opernwelt veranstaltet wird, stehen am Sonntag und Montag Einführungsgespräche und Vorträge – unter anderem mit Intendant David Pountney und dem Musikwissenschaftler David Fanning, der für die soeben erschienene Biographie von Mieczysław Weinberg verantwortlich zeichnet.
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