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Weihnachtseinkäufe im Dorotheum

&copy dorotheum.at
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Am 21. Dezember gibt es im Dorotheum Puppen, Teddybären, Blechspielzeug und vieles mehr zu ersteigern - einige "Schmankerl" für Liebhaber alten Spielzeugs sind dabei.

All jene, die lange Kundenschlangen an den Kassen, überfüllte Geschäfte und ohrenbetäubende Weihnachtsliederberieselung möglichst vermeiden wollen, haben am 21. Dezember die Möglichkeit, kurzfristig noch letzte Weihnachtsgeschenke im Wiener Dorotheum zu erstehen. Zu ansehnlichen Preisen gibt es hier eine stattliche Anzahl von Puppen, Teddybären, Blechspielzeug, Eisenbahnen und vielem mehr zu ersteigern.


Für Kenner wird wohl ein kleiner Puppenbub mit Porzellankurbelkopf, braunen Schlafaugen und Mohairperücke mit einem Rufpreis von 700 Euro ein besonderes Schmankerl sein. Mit dabei sind auch mehrere der beliebten Käthe-Kruse-Puppen, unter anderem „Friedebald“ mit Stoffkopf mit einem Rufpreis von 800 Euro.

Teddies für Liebhaber


Im umfangreichen Angebot an Plüschtieren stehen Teddys aus dem Hause Steiff aus den 1920-1940er Jahren an oberster Stelle. Liebhaber besonders früher Steiff-Produkte werden wohl bei einem Filz-Elefanten mit Rädern (Rufpreis 400 Euro) auf ihre Kosten kommen. Ob hierbei Preise wie bei der Auktion im Londoner Christie’s vom Mittwoch erreicht werden, bleibt indes fraglich. Hier wurde nämlich der fast hundertjährige Will, ein pelziger Steiff-Geselle, um 41.184 Euro versteigert.


Weiters stehen unter anderem ein Puppentheater aus dem späten 19. Jahrhundert mit 80 Figuren, einem bemalten Holzsproszenium und mehreren Kulissen, ein im Maßstab 1:10 gefertigte Modell der „Hans Sachs Dampflokomotive“ für die Bayrischen Staatseisenbahnen von 1869 oder ein originalverpackter Schuco Magico 2010 Alpha Romeo Sportwagen auf dem kostspieligen Auktionsprogramm in Wien.

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