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Wegen Unterschlagung verurteilt

Ein ehemaliger Mitarbeiter der Liechtensteinischen Landesbank ist wegen Unterschlagung und versuchter Erpressung zu viereinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden.

Beim Austritt des langjährigen Mitarbeiters aus der Bank kam die Unterschlagung in der Höhe von 270.000 Schweizer Franken ans Tageslicht. Daraufhin versuchte der Mann, die Bank unter Druck zu setzen, indem er mit der Veröffentlichung von Kundenunterlagen drohte. Er forderte vom Geldinstitut 18 Millionen Franken. Postwendend erstattete die Liechtensteinische Landesbank Anzeige.

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