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Wegen Übelkeit mit dem Joint zur Polizei

Unwissenheit schützt vor Anzeige nicht.
Unwissenheit schützt vor Anzeige nicht. ©APA (Themenbild)
Er hatte keine Ahnung, was er da geraucht hatte: Weil ihm nach dem Konsum einer vermeintlichen Zigarette übel wurde, hat ein 30-Jähriger deren Reste in der Nacht auf Samstag bei der Würzburger Polizei auf gesundheitsschädliche Substanzen überprüfen lassen wollen.

Die Beamten konnten ihn zwar laut Mitteilung beruhigen, mussten dem Ahnungslosen aber auch erklären, dass er einen Joint geraucht habe. Ihm droht nun eine Anzeige wegen Besitzes von Marihuana.

Nach eigener Aussage glaubte der Mann, am Vortag betrunken mit einem Unbekannten Zigaretten ausgetauscht zu haben – und hatte nicht gemerkt, dass er dabei einen Joint annahm. (APA)

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