Vor allem in Sommermonaten ist der Seewaldsee aufgrund seiner Naturkulisse und seiner Badequalität als beliebtes Ausflugsziel stark frequentiert. Das knapp zwei Kilometer lange Straßenstück zwischen der Säge und dem See bietet trotz Fahrverbot für Badende kaum Ausweichmöglichkeiten für Zubringer- und Einsatzfahrzeuge. Auch weist der bestehende Güterweg zahlreiche Fahrbahnschäden sowie Setzungen auf und ist mit keiner funktionierenden Straßenentwässerung ausgestattet. Dies stellt nicht nur eine Verkehrsgefährdung dar, sondern verschärft bei starken Regenereignissen auch die Hochwasserproblematik. Nunmehr soll die neue Zufahrt auf eine durchgehende Fahrbahnbreite von 3,5 Metern ausgebaut werden. Außerdem werden mehrere Buchten als Ausweichmöglichkeiten entstehen.
Straßenbeleuchtung
Im Zuge des Ausbaus des Güterwegs wird auch ein Trinkwassernotverbund zwischen dem Versorgungsgebiet der Wassergenossenschaft Kirchberg und der Parzelle Seewald erstellt. Der gesamte Streckenabschnitt soll mit einer Straßenbeleuchtung ausgestattet werden. Für den Ausbau sind umfangreiche Stützkonstruktionen im Bereich Garlitt und die Querung des Seewaldtobels erforderlich. Die Gesamtprojektkosten belaufen sich auf rund eine Million Euro. Bis zum Beginn der Badesaison 2010 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.
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