“95 Prozent unserer Wasserreserven sind derzeit ungenutzt“, sagte Egger. Allerdings gebe es im Land eine relativ einseitige Verteilung der Wasservorkommen. So seien die großen Quellen hauptsächlich im Süden des Landes im Montafon und im Klostertal zu finden.
Um Engpässen in Krisensituationen vorzubeugen, arbeite das Land seit einiger Zeit an einem Wasservorsorgekonzept. Dieses enthalte die Erfassung sämtlicher Ressourcen und die Errichtung regionaler Wasserverbünde oder -netzwerke. Im Krisenfall erhalte eine Gemeinde Wasser aus dem zuständigen Verbund. Für die Gebiete Arlberg und Klostertal bestehe ein derartiges Netzwerk bereits, sagte Egger, der Walgau folge im Juli.
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