Mit diesem neuen 4.500 Kubikmeter fassenden Trinkwasserspeicher sei die hohe Versorgungssicherheit für den Raum Feldkirch und Vorderland gewährleistet, so Egger.
Bei einem mittleren Tagesbedarf von knapp 9.000 Kubikmeter decken die vorhandenen Trinkwasserdargebote auch den zukünftigen Bedarf. Allerdings könnten im Falle einer Beeinträchtigung im Frastanzer Ried rund 84 Prozent des Dargebotes entfallen. “Deshalb wurde bereits ein Projekt in Auftrag gegeben, um die Nutzbarkeit des Grundwasservorkommens Matschels zu untersuchen”, erläuterte Egger. Dieses potenzielle Grundwasserstandbein wäre nicht nur für Feldkirch, sondern auch für die Gemeinden des Trinkwasserverbandes Rheintal von Bedeutung.
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