Das zu erreichen, wird für Blaha sehr schwierig, da ein Teilnehmerfeld von 50 bis 60 Athleten zu erwarten ist. “Da wird sich der Vorkampf über viereinhalb Stunden ziehen”, berichtete der SU-Wien-Athlet der APA. Da zwischen den einzelnen Sprüngen eines Athleten rund 45 Minuten liegen werden, müssen sich die Aktiven stets neu einstellen. Blaha: “Die Sonne, die Temperatur, die Bedingungen ändern sich – das ist quasi immer ein neuer Wettkampf.”
Blahas grundsätzlich besserer Bewerb ist der vom 3-m-Brett, doch nur als Einspringen sieht er seinen Auftakt-Wettkampf nicht. “Wenn es läuft, kann ich schon weit nach vorne kommen”, erklärte der Student der State University in Arizona.
Es ist nach Melbourne 2007 Blahas zweite WM, bei seinem damaligen 33. 3-m-Platz war er aber durch eine Schulterverletzung gehandicapt. “Die Erfahrung von damals hilft sicher, ich habe jetzt aber auch höhere Erwartungen.” Einziger Schönheitsfehler auf der sehr schönen WM-Anlage ist für ihn das Vorhandensein nur zweier Wettkampf-Bretter. “Besonders beim Einspringen vor dem Wettkampf wird es da ein ziemliches Gedränge geben.”
Veronika Kratochwil ist Österreichs zweite Teilnehmerin an den WM-Bewerben im Wasserspingen, ihr 1-m-Bewerb steht am Sonntag auf dem Programm. Schon am Montag wird die 20-Jährige in der 3-m-Konkurrenz in Aktion treten.
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