Mit dem gespeicherten Wasser kann Dornbirn im Notfall einen Tag lang versorgt werden.Das derzeit größte Bauvorhaben der Messestadt am Bick steht kurz vor der Fertigstellung. In wenigen Monaten werden die beiden Kammern mit einem Fassungsvermögen von 9000 Kubikmeter gefüllt. Diese Menge entspricht etwa
zwei Drittel des Tagesbedarfs der Stadt. Bei einem Ausfall der
Versorgungsleitung vom Pumpwerk Mäder, das den größten Teil des
Trinkwassers liefert, würde das kostbare Nass zumindest noch einen Tag
fließen.
Die Investitionen für den Hochbehälter betragen rund 48 Millionen
Schilling, vorgesehen waren ursprünglich 54 Millionen Schilling. Bevor die
beiden Kammern gebaut werden konnten, mussten 30.000 Kubikmeter Erdreich
abgetragen und umfangreiche Hangsicherungen durchgeführt werden. Trotz der
gewaltigen Ausmaße ist der Speicher kaum sichtbar, da er mit Erde zugedeckt
wird. Ab Februar wird mit der Begrünung und Bepflanzung der Baustelle
begonnen.
(Bild: Hofmeister)
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