Auch andere Einheiten wurden in Mitleidenschaft gezogen. Der 79-Jährigen wurde Hilfe angeboten, zwei weitere Hausbewohner wurden in Notunterkünften untergebracht.
Mehrere Wohnungen betroffen
Als der Wasserrohrbruch bemerkt wurde, weil Wasser aus der Wohnung lief, konnte laut Polizei kein Kontakt zur 79-Jährigen hergestellt werden. Es war daher zunächst unklar, ob ein Unfall geschehen war. Als die Einsatzkräfte in die Wohnung eindrangen, stellte sich jedoch heraus, dass die Seniorin einfach nicht zu Hause und im Bereich der Badewanne ein Wasserrohr geborsten war. Die Wohnung stand zehn Zentimeter unter Wasser. Sofort wurde der Hauptwasserhahn abgedreht, um weiteren Schaden zu verhindern.
Mehrere Wohnungen waren jedoch bereits stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Für zwei Bewohner, deren Wohnung unbewohnbar geworden war, hielt die Stadt Feldkirch Notunterkünfte bereit. Auch der 79-Jährigen wurde seitens der Stadt Hilfe angeboten. Die Höhe des Gesamtschadens stand vorerst nicht fest.
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