“Der ungetrübte Badespaß in den heimischen Gewässern ist ein großer Erfolg der Wasserwirtschaft in den letzten Jahrzehnten”, betonte Wasserwirtschaftsreferent Landesstatthalter Dieter Egger heute, Dienstag, im Pressefoyer. Das Umweltinstitut des Landes wird die Wasserqualität am Vorarlberger Bodenseeufer sowie in den Fließgewässern und Baggerseen in der beginnenden Badesaison 2004 wieder laufend kontrollieren.
Im Sommer 2003 waren die Ergebnisse trotz der heißen und lange anhaltenden Schönwetterperiode sehr gut. Von den 23 regelmäßig untersuchten Badestellen konnten nach Auswertung sämtlicher Befunde 17 der Qualitätsklasse A und sechs der Klasse B zugeordnet werden. Auch die ersten Messungen der heurigen Badesaison brachten erfreuliche Resultate: 20 Badestellen entsprechen der Badequalitätsklasse A, drei Stellen haben B-Qualität.
LSth. Egger und Wasserwirtschafts-Vorstand Thomas Blank führen dies vor allem auf die umfangreichen wasserwirtschaftlichen Investitionen der letzten Jahre zurück. 94 Prozent der Vorarlberger Bevölkerung leben in Haushalten, die Kanalisationsanschluss haben und so ihre Abwässer in die Kläranlagen leiten. Die Fließgewässergüte ist bis auf wenige Ausnahmen in den Ballungszentren des Rheintals sehr zufriedenstellend.
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