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Warum Russkaja auf Helene Fischer stehen

Anlässlich ihres Konzerts in Dornbirn  trafen wir uns mit Österreichs bekanntester Showband Russkaja zum Interview. Nicht nur rocken die Wiener wöchentlich die Late-Night Show Willkommen Österreich, auch das Conrad Sohm brachte die Band zum kochen.
Russkaja im Conrad Sohm

Mit zwölf bläserstarken, rockenden und tanzbaren Tracks verknüpfen Russkaja auf ihrem neuen Album “No One Is Illegal” den Ernst des Lebens mit der Freude am Dasein. „It’s time for a love revolution, we’re gonna change the world“, ruft Frontmann Georgij Makazaria mit seiner markanten Stimme im Song “Love Revolution” und bringt damit auf den Punkt, wofür Russkaja stehen: Ein Lebensgefühl, das alle Menschen verbindet und das keine Grenzen akzeptiert.

Niemand ist illegal

Die Musik von Russkaja ist so multinational wie die Band selbst, der gebürtige Russe Georgij Alexandrowitsch Makazaria lebt seit 1990 in Wien und gründete im Jahr 2005 die Band. Von Anfang an dabei waren der ukrainische Bassist Dimitrij Miller und HG Guternigg, der die selbst entwickelte „Potete“ (eine Mischung aus Posaune und Trompete) spielt. Ebenfalls im Team sind Gitarrist Engel Mayr, Drummer Mario Stübler, Trompeter Rainer Gutternigg und Mia Nova an der E-Violine.

Hausband bei Willkommen Österreich

Seit 2007 ist die in Wien ansässige Band die Hausband der ORF-Late Night-Show „Willkommen Österreich“, in der sie bereits neben Helene Fischer, Nena, Herbert Grönemeyer, Sarah Connor und vielen anderen zu sehen waren.

Im Interview verraten sie VOL.AT warum sie so gerne im Conrad Sohm auftreten, weshalb sie große Helene-Fischer-Fans sind und was für sie Nächstenliebe wirklich bedeutet.

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