Diese sollten die gesicherten Pisten nicht verlassen und die Warnhinweise beachten. Sausgruber: “Wer eine Lawine auslöst, gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch Andere”.
Wie Andreas Pecl vom Lawinenwarndienst mitteilt, “finden sich Gefahrenstellen vorwiegend oberhalb von 1600 Meter, an Steilhängen sowie in aufgefüllten Rinnen und Mulden. Schneebrettauslösungen sind in solchen Bereichen bereits bei geringer Zusatzbelastung möglich.” Im Hochgebirge schätzt Pecl die Situation noch kritischer ein.
Generell gilt, so Pecl, “Unerfahrene sollten gesicherte Pisten nicht verlassen. Schitouren und Variantenabfahrten erfordern lawinenkundliches Beurteilungsvermögen, unerfahrene Tiefschneefahrer sollten daher niemals ohne fachkundige Begleitung, wie etwa Bergführer, abseits von gesicherten Pisten unterwegs sein”, warnt Andreas Pecl.
Interessierte Wintersportler erhalten den aktuellen Lagebericht zur Lawinensituation im Internet unter www.vorarlberg.at/lawine sowie unter der Telefonnummer +43(0)5522/1588.
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